Ekzem die Volkskrankheit – Dermatitis und Schuppeflechten was kann ich tun?
Ekzem: Habe ich ein Hautekzem oder nur Ausschlag mit Hautjucken und roten Flecken ? Ist die Haut nur trocken oder ist das schon eine Schuppenflechte? Der lästige Juckreiz lässt Sie nicht zur Ruhe kommen und sie haben trockene, gerötete Haut, auf der sich sogar kleine Bläschen und Schuppen bilden, dann stellt man sich ein paar wichtige Fragen:
Wenn sie schon öfter solche Symptome bemerkt haben, dann ist es nicht nur unangenehm sondern man muss genauer hin schauen was es ist. Vielleicht haben sie zuerst an eine allergische Reaktion gedacht, wenn an verschiedenen Körperstellen Juckreiz und Hautveränderungen zu sehen sind. Das ist gut möglich aber es kann auch eine Erkrankung der Haut dahinter stecken.
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Besonders bei Hautekzemen, Schuppenflechte und seborrhoischen Ekzem versprechen Hanfcremes und Hanföle eine Linderung und Verbesserung der Hauptprobleme. Auch starker Juckreiz kann damit laut Verbraucher reduziert werden.
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Ekzem: Alarmstufe ROT für die Haut
Aber eigentlich können sie sich nicht erklären, welche Unverträglichkeit oder Allergie vorliegen könnte? ACHTUNG es kann sich um ein Ekzem handeln, wenn Sie zunächst keinen anderen Auslöser finden den sie als Grund für diese Hautreaktion ausmachen können.
Sehr viele Menschen und es werden immer mehr, leiden unter Schuppenflechten (Psoriasis) mit Ekzemen und Dermatitis dem medizinischen Oberbegriff. Ekzeme wird als Oberbegriff für eine Reihe von Hautkrankheiten verwendet. Oft sind umgangssprachlich andere Begriffe bekannt wer denkt bei Wundliegen und offenen Stellen zum Beispiel an Dekubitus?
So verhält es sich auch mit Dermatitis, Ekzem oder einfach Schuppenflechte. Viele Begriffe die für die Betroffenen ein und das selbe Problem. Aber es gibt trotzdem ein paar Unterschiede die auch wichtig für die richtige Behandlung sind.
Grundsätzlich handelt es sich um entzündliche Hauterkrankungen mit Juckreiz und Schuppenbildung. Oft spricht man auch von Neurodermitis oder Schuppenflechte wobei dies schon eine häufig vorkommende spezielle Form ist.
natürliche Mittel gegen Schuppenflechten & Ekzeme
Bei Ihren Beschwerden handelt es sich vielleicht auch um ein Hautekzem und deshalb sollten sie es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dieser Krankheit der Haut kann eine allergische Reaktion zu Grunde liegen ( Kontaktektzem) oder aber auch ursächlich in einer genetischen Disposition begründet sein.
Ein Hautekzem kann natürlich auch durch andere Einflüsse von innen und außen bedingt sein und ausgelöst werden. Nicht selten sind es Medikamente und andere Krankheiten wie ein schwaches Immunsystem oder Ähnliches die ein Ekzem auslösen können.
Lesen Sie im Folgenden, wie Sie Ihre Beschwerden erfolgreich behandeln und den lästigen Juckreiz in Griff bekommen.
Das Hautekzem: Was ist das?
Vielleicht haben Sie bereits den Begriff „Dermatitis“ oder Schuppenflechte gehört. Damit beschreiben viele eine juckende Hautkrankheit, die nicht selten die oben genannten Begleiterscheinungen hervorruft.
Es kommt also vermehrt zu roten Stellen auf der Haut die stark jucken und man muss diesem unerträglichen Juckreiz nachgeben.
Das passiert natürlich durch Kratzen um endlich etwas Linderung zu haben. ABER genau diese normale und menschliche Reaktion auf das Hautjucken, setzt einen gefährlichen Kreislauf in Gang.
Durch das Kratzen auf der Haut und der einsetzenden Linderung des Juckreizes, wird die Hautoberfläche beschädigt und wenn man es unter einer Vergrößerung anschauen würde, sind Risse und Furchen, regelrechte tiefe Krater und nässenden, blutigen Stellen sichtbar.
Juckreiz & Kratzen – ein gefährlicher Teufelskreis !
Nun versucht die Haut wieder zu heilen und die Kratz-Verletzungen zu reparieren. Dadurch kommt es zum Spannen und Austrocknen der betroffen Hautstellen und es bilden sich Krusten und Schuppen auf der Haut.
Genau dieser Heilungsprozess bewirkt nun wieder diesen unerträglichen Juckreiz und das Spiel beginnt von neuem.
Das ist sehr schlimm für die Menschen die darunter leiden. Auch viele Babys und kleine Kinder sind betroffen. Bei diesen ist es noch schwieriger das Kratzen und damit die Ursache für den Kreislauf zu unterbinden.
Selbst Erwachsene können sich kaum gegen das unerträgliche Jucken wehren obwohl sie wissen wie schädlich es für die Hautekzeme ist. In den Rissen die sich durch das Kratzen bilden, können sich außerdem Entzündungen bilden. Warum? Weil die offenen Eintrittsstellen eine Nährboden für Bakterien und Schmutz ist und zusätzliche Gefahr für Ekzeme darstellt.
Der Ausdruck Dermatitis wird deckungsgleich mit dem umgangssprachlichen Ekzem verwendet, denn eine genaue medizinische Abgrenzung ist schwierig.
Doch seien Sie beruhigt, auch wenn die Symptome sehr prägnant ein können, ist ein Hautekzem eine rein äußerliche Erscheinung. Innere Organe oder Schleimhäute sind nicht betroffen.
Ansteckend oder Nicht ?
Außerdem kann die Übertragung von Erregern zwar eine Rolle bei der Entstehung spielen, grundsätzlich ist ein Ekzem jedoch nicht ansteckend. Man unterscheidet ein akutes von einem chronischen Ekzem. Ersteres äußert sich vor allem durch starken Juckreiz, Rötungen und Bläschen- oder Krustenbildung auf der Haut.
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Die chronische Form zeigt sich dagegen an Schuppen und wulstartigen Hautveränderungen. Ein Kontaktekzem ist zum Beispiel eher ungefährlich und kommt durch einen allergische Reaktion auf einen Stoff oder Umwelteinfluss.
Das lässt sich natürlich einfacher behandeln und ist oft schon mit einer Kontaktekzem Creme sehr gut in Griff zu bekommen. Wer hier sofort handelt und dran bleibt, kann das Kontaktekzem meist vollständig zur Rückbildung führen.
Allerdings sollte man auch hier die Ursache auf den Grund gehen und den direkten Hautkontakt mit den auslösenden Stoffen vermeiden. Es nämlich immer wieder bei einem Kontakt zur einem Ekzem dem sogenannten Kontaktekzem kommen!
Trotzdem, wer unter einem Ekzem leidet ist geplagt und es muss dringend geholfen werden weil sich Folgeproblem und andere Krankheiten bilden können. Zusätzlich ist die psychische Herausforderung für Leidende enorm und darum sucht man nach Mitteln gegen diese belastenden Hautekzeme.
Gesicht & Kopfhaut , Hand & Fuß: Wo treten Ekzeme auf?
Ein Ekzem bildet sich ausschließlich auf der obersten Hautschicht. Grundsätzlich kann jede Körperstelle von der Krankheit betroffen sein. Je nach Ursache gibt es jedoch einige Körperpartien, an denen die Entstehung besonders oft vorkommt.
Dazu gehören zum Beispiel die Beugefalten (Kniekehlen oder Ellenbogenbeuge) oder auch die Kopfhaut, wie es besonders bei Babys oft der Fall ist. Ein chronisches Ekzem heilt angeblich nie richtig aus und kehrt immer wieder. Eine juckende Kopfhaut ist dabei keine Seltenheit und gerade bei der Auswahl von Shampoos gegen Kopfhautjucken kann man viel falsch machen.
Da aber äußerliche und innerliche Reize zumeist ein Hautekzem hervorrufen, kann man auch an beiden Stellen ansetzen und versuchen gegen zu steuern. Wie und mit welchen Mitteln am besten Hilfe bei einem Ekzem erreicht werden kann, versuche ich unter dem Absatz Tabletten, Creme und Hausmittel gegen Ekzeme, genauer zu schreiben.
Hautstellen die mit reizenden Stoffen in Berührung kommen, können sehr häufig betroffen. Vor allem Handgelenke, aber auch die Halspartie oder die Ohren können ein Hautekzem aufweisen.
Aber bei äußeren Einflüssen durch Umweltfaktoren sind sehr oft die Hände betroffen. Bei genetisch bedingter Schuppenflechte auch stark Kopfhaut, Gesicht, Ellenbogen, Kniekehlen und auch am Fuß ist eine Ekzem nicht selten.
Welche Ursachen hat ein Hautekzem und ist es ansteckend?
Die Ursache eines Ekzems kann endogenen (inneren) oder exogenen (äußeren) Charakter besitzen. Ersteres ist der klassische Fall einer Allergie und tritt deshalb auch mit weiteren Begleiterscheinungen auf. In der Medizin verwendet man für diese Erscheinungsform den Begriff atopisches Ekzem.
Die Fehlsteuerung des Immunsystems entwickelt sich entweder im Laufe der Zeit oder wird bereits mit den Genen weitervererbt.
Darüber hinaus gibt es das Kontaktekzem, welches durch äußere Faktoren hervorgerufen wird. Diese Form wird noch einmal in eine allergische sowie eine toxische Bedingung unterteilt.
Ein häufiger Auslöser für die erste Variante ist eine Nickel Unverträglichkeit. Tragen Sie viel Schmuck? Dann sollten Sie diese Ursache in engen Betracht ziehen. Das toxische Hautekzem ist auf den Kontakt mit Schadstoffen zurückzuführen. Auch hier sollten Sie einmal überlegen, ob Sie zum Beispiel am Arbeitsplatz häufig mit gesundheitsschädlichen Substanzen in Berührung kommen.
Überdies existieren auch noch andere Unterformen von Hautekzemen.
Eines sehr häufig vorkommendes ist ein seborrhoisches Ekzem oder auch als seborrhoische Dermatitis bezeichnet. Hier produziert der Körper zu viel Talg und dieses Ungleichgewicht auf der Haut führt zu den üblichen Problemen wie Juckreiz und Schuppen.
Allgemein gilt trockene Haut als bedeutende Ursache, da in diesem Fall der normale Schutzfilm der Haut zerstört ist und Erreger es leicht haben, sich auszubreiten.
Zusammenfassung Ursachen für Ekzeme:
- Hautkontakt mit reizenden Stoffen
- erblich bedingte Hauterkrankung
- Allergien zum Beispiel Nickelallergie ( Schmuck)
- Autoimmunerkrankungen schwaches Immunsystem
- trockene Haut, dann Kratzen und Infektionen über Erreger
Wie Sie ein Hautekzem behandeln Hausmittel oder Salbe?
Die Behandlung eines Ekzems erfolgt konservativ. Am einfachsten gelingt Ihnen dies mit pflegenden Cremes und Salben.
Je nach Art Ihres Ekzems sollten Sie Ihrer Haut auf diesem Wege genügend Feuchtigkeit spenden. Gegen trockene Haut und Schuppen empfiehlt sich dagegen eine fetthaltige Salbe. Achten Sie darauf, dass diese den Wirkstoff Cortison enthält. Um Nebenwirkungen durch diesen Inhaltsstoff zu vermeiden, sind natürliche Produkte wie Kokosöl, Kurkuma oder Hanf sinnvolle Alternativen.
Hauptbereiche für Hautekzeme und Mittel die helfen können!
Es gibt eine Reihe sehr guter Cremes und Mittel, die speziell für die verschiedenen Körperregionen entwickelt wurden und helfen sollen, die Haut schonend und milde zu pflegen um alle zusätzlichen Hautreizungen zu vermeiden.
- Gesichtsekzem – Ekzeme im Gesicht richtig behandeln – milde Pflege fürs Gesicht
- Juckende Kopfhaut mit Ekzembildung und Schuppen – welches Shampoo kann ich nehmen?
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- Kontaktekzem allergische Reaktion und Immunsystem wehren sich gegen Umweltstoffe – Kontaktekzem-Salbe hilft!
- Salbe gegen Juckreiz – wirksame Cremes die den Teufelskreis durchbrechen helfen!
Einem Hautekzem vorbeugen
Damit es gar nicht erst zu einem Ekzem kommt sollten Sie darauf achten, dass Ihre Haut nicht austrocknet. Vorbeugend sollten Sie sich deshalb täglich eincremen. Besonders in der kalten Jahreszeit hat dies hohe Relevanz.
Ebenfalls ist Heizungsluft ehr ungünstig kann schädlich wirken wenn sie eh mit Haut-Problemen und trockener Haut zu tun haben. Hier ist es eine kleine Mühe Luftbefeuchter zu benutzen und es ist für die Haut und auch die Atemwege viel gesünder, die Luft in Innenräumen so zu befeuchten.
Prüfen Sie auch, ob Sie möglicherweise mit schädlichen Stoffen in Berührung kommen und versuchen Sie den Kontakt weitestgehend zu vermeiden.
Hier sind einige wirksame Mittel in einer Übersicht:
Sollte die äußere Behandlung keine Erfolge zeigen, lassen Sie sich am besten von Ihrem Haus- oder Hautarzt beraten, inwiefern eine Therapie mit der Einnahme von Tabletten sinnvoll ist.
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- spezielle Pflege bei Kopfjucken durch Dermatitis von Sorion®
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- Psoriassis Creme Psoricol® bei Akne & Schuppenflechte
Liegt eine Autoimmunkrankheit zugrunde, gibt es überdies die Möglichkeit, die erhöhte Sensibilität durch Medikamente herab zu setzen. Grundsätzlich hängt die Behandlung von der Ursache ab. An zweiter Stelle steht die Methode, die Sie bevorzugen.
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